Der Lebenslauf Zahnarzthelferin – Tipps und Tricks zum Schreiben

Wenn man es ganz streng nimmt, ist die offizielle Berufsbezeichnung zahnmedizinischer Fachangestellter. Landläufig wird der Beruf allerdings als Zahnarzthelfer bezeichnet.

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Wenn Sie sich für den Job interessieren oder sich als zahnmedizinische Fachangestellte bewerben möchten, gibt es viele offene Stellen, denn es ist ein krisensicherer Beruf. Es werden immer Fachkräfte gesucht, die vor allen Dingen den Beruf gut machen.

Als zahnmedizinische Fachangestellte sind Sie verantwortlich für die Abläufe in der Praxis, vom Empfang der Patienten, der Vereinbarung von Terminen, der Vorbereitung der Praxisräume, der Assistenz bei Konsultationen, einfacher Aufgaben wie Zahnreinigung und der Abrechnung zu den Quartalen.

Sie müssen stressresistent und kommunikationsfähig sein, wenn Sie den Beruf ausüben möchten, da Sie jeden Tag mit dem Arzt, den Kollegen und Patienten zu tun haben und oft viele Dinge auf einmal kommen, die erledigt werden müssen.

Wenn Sie sich in einer Praxis bewerben, ist es wichtig, dass Sie einen guten Lebenslauf schreiben, da die Konkurrenz groß ist. Viele zahnmedizinische Fachangestellte suchen genauso wie Sie eine offene Stelle.

Deshalb ist es wichtig, dass Sie sich auf der Masse hervorheben und das machen Sie mit guten Unterlagen. Wir helfen Ihnen hier mit vielen kostenlosen Vorlagen, Tipps und Tricks aus der Praxis, wie Sie einen guten Lebenslauf als zahnmedizinische Fachangestellte schreiben.

Schauen Sie sich hier auch weitere Muster für Lebensläufe an.

Inhaltsverzeichnis

Vorlage für einen Lebenslauf zahnmedizinische Fachangestellte

Verena Albrecht
Zahnmedizinische Fachangestellte
Potsdam, Deutschland
Tel: 0172-449567
E-Mail Adresse: verena-albrecht@gmail.com

Berufserfahrung

Zahnmedizinische Fachangestellte, Gemeinschaftspraxis Peters, Gebrecht und Schmidt
Januar 2018 bis 2022

  • Vereinbarung von Terminen für Patienten und Lieferanten
  • Assistenz bei Untersuchungen
  • Vorbereitung des Behandlungsraumes
  • Kieferorthopädische Assistenz
  • Vorbereitung von Abdruckmassen und Füllungen
  • Dokumentation der Patientenakten
  • Durchführung von professioneller Zahnreinigung
  • Abrechnung mit Krankenkassen und Laboren
  • Mahnwesen

Zahnmedizinische Fachangestellte, Praxis Dr. med. Wienhold
Januar 2015 bis Dezember 2017

  • Vereinbarung von Terminen für Patienten und Lieferanten
  • Assistenz bei Untersuchungen
  • Vorbereitung des Behandlungsraumes
  • Kieferorthopädische Assistenz
  • Vorbereitung von Abdruckmassen und Füllungen
  • Dokumentation der Patientenakten
  • Durchführung von professioneller Zahnreinigung
  • Abrechnung mit Krankenkassen und Laboren
  • Mahnwesen

Ausbildung

Realschulabschluss
Realschule Wieners, Potsdam
April 2011

Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachangestellten
Kaufmännische Schule, Potsdam
Juni 2009 bis 2011

Qualifikationen und zusätzliche Kompetenzen

Sprachen: Englisch

Zusatzqualifikation:
Zahnmedizinische Prophylaxe- Assistentin, Zahnschule Webers, Berlin
Assistentin für zahnärztliches Praxismanagement, IHK Berlin

Meine Stärken:

  • Eigenständiges Arbeiten
  • Freundlicher Umgang mit Patienten
  • Pünktlichkeit
  • Umsichtigkeit

Was sind die Gehaltschancen als zahnmedizinischer Fachangestellter ?

Die Aufgaben von Zahnarzthelferinnen sind vielseitig:

  • Arbeitsabläufe in der Praxis organisieren
    • Terminkalender und Bestellbücher führen
    • Termine vereinbaren
    • Praxisräume vorbereiten und Patientenakten bereitstellen
  • Patienten betreuen, Maßnahmen zur Prophylaxe durchführen
    • Patienten empfangen
    • Prophylaxemaßnahmen durchführen
    • auf zahnärztliche Anweisung ärztliche Verordnungen ausgeben
    • Patienten über Maßnahmen nach der Behandlung, Behandlungsalternativen sowie kostenpflichtige Zusatzleistungen wie professionelle Zahnreinigungen, Versiegelungen oder Bleachings beraten
  • bei Behandlungen assistieren
    • Instrumente, Nadeln, Nahtmaterial und andere Hilfsmittel für die Behandlung zurechtlegen
    • Füllungs- und Abformmaterialien bereitstellen und anrühren
    • bei Behandlungsmaßnahmen Hilfe leisten, Geräte zum Absaugen von Speichel, Bohrstaub oder Kühlwasser bedienen
    • Instrumente, Füllungs- oder Abformmassen, Nahtmaterial u.a. Hilfsmittel zureichen
    • Röntgenaufnahmen des ganzen Gebisses oder einzelner Zähne unter Beachtung der Strahlenschutzvorschriften anfertigen
    • Röntgenbilder entwickeln, kennzeichnen und vorschriftsmäßig aufbewahren; digitale Röntgenbilder am PC aufbereiten
    • in Notfallsituationen, z.B. bei Nachblutungen, Ohnmacht, Kollaps, Schock von Patienten, assistieren und Hilfe leisten
    • nach der Behandlung den Behandlungsplatz aufräumen, säubern und desinfizieren
    • Behandlungsabläufe dokumentieren
  • Büro-, Verwaltungs- und Abrechnungsarbeiten durchführen
    • Patientenakten führen, erbrachte zahnärztliche Leistungen erfassen
    • Zusammenarbeit mit Dentaldepots und Dentallabors abwickeln, Praxismaterial bestellen
    • Aufträge für zahntechnische Labors auf Weisung vergeben, Unterlagen einschließlich der Kiefer-, Gipsabformungen versenden
    • Liefertermine und Eingänge überwachen, Rechnungen prüfen, Mängelrügen erstellen
    • Behandlungspläne sowie Heil- und Kostenpläne nach Angaben des Zahnarztes/der Zahnärztin ausfüllen
    • Privatrechnungen ausstellen, den Eingang von Behandlungsausweisen und Privathonoraren überwachen, ggf. Mahnverfahren einleiten
    • mit Versicherungsträgern abrechnen
    • Zahlungsverkehr abwickeln
    • Schriftverkehr erledigen
  • Laborarbeiten durchführen, z.B. Ausgießen von Abformungen in Gips, Herstellen von individuellen Löffeln, Provisorien und Schienen
  • Instrumente, Apparate und Einrichtungen pflegen, reinigen und desinfizieren
  • Aufgaben im Rahmen des Qualitätsmanagements übernehmen, z.B. Qualität der Arbeit im Praxisbereich sicherstellen sowie Prozesse und Abläufe optimieren

Wie viel man in diesem Bereich verdienen kann, hängt ein wenig von der Art der Einrichtung ab, von deren Größe, aber auch vom Bundesland, in dem Sie arbeiten werden.

In der Ausbildung verdienen Sie im ersten Lehrjahr zwischen 600 und 900 Euro brutto im Monat, dann im zweiten 650 bis 950 Euro brutto und dann im letzten Lehrjahr zwischen 750 und 1000 Euro brutto im Monat.

Wenn Sie die Ausbildung abgeschlossen haben, können Sie mit einem Gehalt von zwischen 1800 und 2000 Euro brutto im Monat rechnen. Bei tarifgebundenen Einrichtungen geht das Gehalt bei 2000 Euro brutto los. Danach steigt das Gehalt dann entsprechend den Entgeltstufen im Tarifvertrag.

Sollten Sie sich im öffentlichen Dienst bewerben, können Sie mit einem Gehalt von zwischen 2600 und 3200 Euro brutto im Monat kalkulieren.

In privaten Einrichtungen gibt es festgelegte Gehälter, die in der Regel niedriger ausfallen.

In den verschiedenen Bundesländern sieht das Gehalt folgendermaßen aus:

Lebenslauf Zahnarzthelferin

Tipps und Tricks für den guten Lebenslauf als Zahnarzthelferin

Der Aufbau eines Lebenslaufs ist formalisiert. Er besteht aus folgenden Bestandteilen:

  • Persönliche Daten und Kontaktinformationen
  • Bisherige Anstellungen
  • Ausbildung und zusätzliche Qualifikationen
  • Kenntnisse und Fähigkeiten
  • Zusätzliche Informationen wie Fremdsprachen, abgeschlossene Seminare und persönliche Eigenschaften

Der Lebenslauf sollte einfach gestaltet und leicht zu lesen sein. Die Sätze sollten kurz formuliert werden und wann immer Sie es können, sollten Sie Stichpunkte nutzen. So kann der Arzt der neuen Praxis schnell einen Überblick bekommen, welche Arbeiten Sie bereits gemacht haben und womit Sie vertraut sind.

Als nächstes ist es wichtig, dass Sie Ihrem Lebenslauf Struktur geben. Dazu geben Sie jedem Block eine Überschrift. So kann man ganz genau sehen, welche berufliche Erfahrung Sie haben oder welchen Schulabschluss Sie gemacht haben.

Schreiben Sie einen Lebenslauf, der nicht länger als zwei Din A4 Seiten sein. Benutzen Sie eine Schriftart, die sich sowohl in ausgedruckten Format gut lesen lässt als auch auf einem Bildschirm. Am besten sind hier Arial, Cambria, Calibri und Times New Roman.

Die Schriftgröße sollte am besten 10 bis 12 pt sein.

📌Tipp: Nutzen Sie Stichpunkte, um den Lebenslauf übersichtlich zu gestalten. So erhält er eine Struktur und Sie haben einen roten Faden.

Die einzelnen Blöcke für Ihren Lebenslauf

Wir haben Ihnen bereits die Komponenten für den Lebenslauf im Absatz zuvor genannt. Wir möchten hier etwas genauer auf die einzelnen Punkte eingehen.

In erster Linie interessiert den Arzt Ihre berufliche Erfahrung. Das ist das, was er von Ihnen zuerst braucht. Deshalb ist der erste Block in Ihrem Lebenslauf die berufliche Erfahrung.

Hier nennen Sie an erster Stelle den aktuellen Job, den Sie haben. Dort geben Sie den Arbeitgeber an, die Periode, in der Sie für ihn gearbeitet haben, und nennen in Stichpunkten kurz, was Sie für ihn gemacht haben.

Danach machen Sie das Gleiche mit jeder anderen Stelle, die Sie davor hatten, bis runter zu Ihrer Ausbildung.

Das ist dann der zweite Block in Ihrem Lebenslauf. Die Ausbildung umfasst sowohl Ihre schulische als auch Ihre berufliche Ausbildung. Hier reicht es vollkommen aus, wenn Sie Ihren Schulabschluss angeben und an welcher Institution mit dem Abschlussjahr. Das Gleiche geben Sie für Ihre berufliche Ausbildung an.

Der nächste Punkt sind Fremdsprachen, Weiterbildungen und persönliche Eigenschaften.

Gerade Fremdsprachen und Weiterbildungen können Ihnen im Beruf als zahnmedizinischer Fachangestellter einen entscheidenden Vorteil gegenüber der Konkurrenz geben, da nicht jeder das macht.

Persönliche Informationen und Kontaktdaten

Bei den persönlichen Informationen reicht es vollkommen aus, wenn Sie Ihren Namen angeben und den Ort, in dem Sie wohnen. Außerdem ist es wichtig, dass die Kontaktdaten richtig sind. Achten Sie besonders darauf, dass die Telefonnummer und E Mail Adresse stimmen.

Darüber hinaus brauchen Sie keine Angaben zu Ihrer Person zu machen. Das sind private Dinge, die den Arbeitgeber nichts angehen.

Sie erhalten von uns nun zwei Beispiele, wie Sie persönliche Informationen richtig und falsch darstellen können.

RICHTIG
Gute persönliche Angaben:

Verena Albrecht
Zahnmedizinische Fachangestellte
Potsdam, Deutschland
Tel: 0172-449567
E-Mail Adresse: verena-albrecht@gmail.com

FALSCH
Schlechte persönliche Angaben

Verena Albrecht
Zahnmedizinische Fachangestellte
Potsdam, Deutschland
Tel: 0172-449567
E-Mail Adresse: verena-albrecht@gmail.com

Familienstand: verlobt
Vater: Peter Albrecht, Schaffner Deutsche Bahn
Mutter: Marion Albrecht, Hausfrau und Mutter

Müssen Sie ein Bewerbungsfoto beifügen?

Wenn wir die Frage ganz einfach beantworten sollen, lautet sie: NEIN.

Es gibt in Deutschland seit dem Jahr 2006 das allgemeine Gleichstellungsgesetz zum Schutze von Jobsuchenden. Das Gesetz besagt:  Kein Arbeitgeber darf Sie aufgrund ethnischen Herkunft, Geschlecht, Aussehen oder anderer äußerlicher Merkmale zu bevorzugen oder benachteiligen.

Das ist die rechtliche Seite und Sie dürfen deshalb auch ein Foto bei der Bewerbung weglassen, wenn Sie Sorge haben, dass man Sie aufgrund einer der im Gesetz genannten Punkte ablehnt.

Sie sollten allerdings wissen, dass in der gängigen Praxis meist weiterhin ein Bild beigefügt wird und dass in der Regel auch Bewerbungen mit einem Foto der Vorrang gegeben wird.

Das wird offiziell zwar niemand zugeben, ist aber gängige Praxis.

Sollten Sie sich für ein Bild entscheiden, sollten Sie dies von einem professionellen Bewerbungsfotografen machen lassen. Tragen Sie dazu gepflegte Kleidung und legen Sie Wert auf Zurückhaltung beim Make-Up, der Frisur und auch dem Schmuck. Hier gilt je weniger, desto besser.

Der Bereich für die berufliche Erfahrung im Lebenslauf der Zahnarzthelferin

Den Arzt, bei dem Sie sich bewerben, interessiert immer am meisten das, was Sie aktuell machen. Denn das ist frisch im Kopf und Sie werden diese Tätigkeiten auch bei ihm durchführen können.

Deshalb kommt die aktuelle Stelle immer zuerst.

Sie erhalten hier von uns ein gutes Beispiel, wie Sie Ihre berufliche Erfahrung darstellen können. Schauen Sie auch hier nach weiteren wertvollen Tipps.

Berufserfahrung

Zahnmedizinische Fachangestellte, Gemeinschaftspraxis Peters, Gebrecht und Schmidt
Januar 2018 bis 2022

  • Vereinbarung von Terminen für Patienten und Lieferanten
  • Assistenz bei Untersuchungen
  • Vorbereitung des Behandlungsraumes
  • Kieferorthopädische Assistenz
  • Vorbereitung von Abdruckmassen und Füllungen
  • Dokumentation der Patientenakten
  • Durchführung von professioneller Zahnreinigung
  • Abrechnung mit Krankenkassen und Laboren
  • Mahnwesen

Zahnmedizinische Fachangestellte, Praxis Dr. med. Wienhold
Januar 2015 bis Dezember 2017

  • Vereinbarung von Terminen für Patienten und Lieferanten
  • Assistenz bei Untersuchungen
  • Vorbereitung des Behandlungsraumes
  • Kieferorthopädische Assistenz
  • Vorbereitung von Abdruckmassen und Füllungen
  • Dokumentation der Patientenakten
  • Durchführung von professioneller Zahnreinigung
  • Abrechnung mit Krankenkassen und Laboren
  • Mahnwesen

Die korrekte Darstellung der Ausbildung für den Beruf zahnmedizinischer Fachangestellter

Der nächste wichtige Bereich ist die Ausbildung. Es gibt bei Zahnarzthelferinnen keine Vorschrift über einen Mindestabschluss. Trotzdem haben die meisten Kandidaten die mittlere Reife.

Dabei interessiert im Lebenslauf sowohl die schulische als auch die berufliche Ausbildung.

Hier können Sie einmal ein gutes Beispiel sehen, wie Sie die Ausbildung darstellen können:

Ausbildung

Realschulabschluss
Realschule Wieners, Potsdam
April 2011

Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachangestellten
Kaufmännische Schule, Potsdam
Juni 2009 bis 2011

Weiterbildungen für den Job – wie Sie diese richtig darstellen können

Gerade im Beruf der zahnmedizinischen Fachangestellten ist es ein riesiger Vorteil, wenn Sie sich weitergebildet haben. Es gibt nicht viele, die das machen und deshalb sollten Sie es auf keinen Fall versäumen, darauf hinzuweisen.

Wichtig ist es, dass Sie sie richtig darstellen, denn ansonsten  kann dieser Vorteil vollkommen ungenutzt verstreichen.

Gutes Beispiel für Ihren akademischen Hintergrund
  • Zusatzqualifikation: Zahnmedizinische Prophylaxe- Assistentin, Zahnschule Webers, Berlin
  • Assistentin für zahnärztliches Praxismanagement, IHK Berlin
💡Hier kann der Arzt ganz genau sehen, welche Art von Weiterbildungen Sie gemacht haben. So kann er auch planen, für welche zusätzlichen Aufgaben er Sie einsetzen kann. Das kann Ihnen in einer privaten Einrichtung sogar einen Vorteil beim Gehalt geben.
Schlechtes Beispiel für Ihren akademischen Hintergrund
Nach meiner Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachangestellten haben ich noch viel mehr Dinge gelernt. Diese kann ich Ihnen nun in der Praxis abnehmen, sodass ich viel mehr helfen kann.
💡Das ist ein sehr schlechtes Beispiel für Weiterbildungen. Hier ist nichts genannt, weder was Sie gemacht haben noch wo Sie Ihre Weiterbildung gemacht haben. Der Arbeitgeber hat überhaupt keine Idee, welche Dinge Sie also für den Job mitbringen.

Abschließende Prüfung des Lebenslaufs

Als letztes sollten sie einmal den Lebenslauf auf Grammatik und Rechtschreibung kontrollieren. Danach arbeiten Sie einmal diese Checkliste ab, die Ihnen hilft, dass Sie nichts vergessen haben.

  • Haben Sie ein einfaches Format und Layout genommen?
  • Sind Schriftarten und Größen der Schrift wie angegeben?
  • Haben Sie einfache Sätze genommen, die kurz sind?
  • Sind Stichpunkte genannt worden für die bisherigen beruflichen Arbeiten?
  • Sind zusätzliche Qualifikationen genannt?
  • Haben Sie Hard und Soft Skills genannt?
  • Sind Ihre persönlichen und Kontaktdaten alle korrekt?
  • Ist die Rechtschreibung in allen Punkten korrekt?
  • Haben Sie ein Motivationsschreiben verfasst?
  • Sind Anlagen im Lebenslauf genannt?
  • Haben Sie ein Foto beigefügt?

Sollten Sie noch weitere Informationen brauchen, schauen Sie sich hier gerne noch weiter um.

Zahnarzt-Lebenslauf schreiben

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