Der Lebenslauf für Bäcker – Tipps und Tricks für eine erfolgreiche Bewerbung

Bäcker werden immer gesucht, es ist ein Job, in dem immer Mangel herrscht. Ein Grund dafür sind die Arbeitszeiten, denn Bäcker beginnen zu arbeiten, wenn andere noch schlafen. Ein weiterer Grund ist die relativ geringe Bezahlung.

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Wer sich aber als Bäcker verdingt kann an verschiedenen Orten arbeiten. Ob es die kleine Bäckerei am Ort ist, die Großbäckerei eines Fachbetriebs, in einem Hotel oder einer Kantine, es gibt viele offene Stellen.

Sich erfolgreich als Bäcker zu bewerben, darum geht es in diesem Artikel. Wir helfen Ihnen mit vielen Tipps und Tricks sowie Vorlagen zum herunterladen, dass Sie sich bei einer offenen Stelle bewerben können.

Hier erfahren Sie die Do´s und Don´ts bei einem Lebenslauf.

Inhaltsverzeichnis

Gute Vorlagen für einen guten Lebenslauf als Bäcker

Kopfzeile ihres Anschreibens mit Ihren persönlichen Daten und allen Kontaktinformationen

Jan Schmidt
Bäcker
Essen, Deutschland
Tel: 0174-926735
E-Mail Adresse: jan-schmidtt@gmail.com

Berufserfahrung
Bäcker, Kamps Bäckerei, Essen
Mai 2018 bis 2022

  • Herstellen von Brot und Brötchen
  • Wiegen und Messen der Zutaten
  • Überwachen der Gärungsvorgänge
  • Beschicken der Öfen
  • Glasieren der Backwaren

Stadtbäckerei, Essen
Januar 2015 bis April 2018

  • Herstellen von Brot und Brötchen
  • Wiegen und Messen der Zutaten
  • Überwachen der Gärungsvorgänge
  • Beschicken der Öfen
  • Glasieren der Backwaren

Ausbildung

Hauptschulabschluss
Gesamtschule Am Stock, Essen
April 2012

Ausbildung zum Bäcker
Bäckerei Wiesel, Essen
Juni 2012 bis 2015

Qualifikationen und zusätzliche Kompetenzen

Sprachen: Englisch, Türkisch
Zusatzqualifikation: Glutenfreies Backen, Backen mit alternativen Produkten zu Milch oder Weizenmehl

Meine Stärken:

  • Verantwortungsbewusstsein im Umgang mit Lebensmitteln
  • Sorgfalt
  • Pünktlichkeit
  • Kreativität

Was sind Ihre Verdienstmöglichkeiten als Bäcker?

In der Ausbildung zum Bäcker verdienen Sie zwischen 680 und 930 Euro brutto im Monat im ersten Lehrjahr. Ab dem zweiten Ausbildungsjahr erhalten Sie dann zwischen 755 und 1070 Euro brutto im Monat und das dritte Lehrjahr ist mit 85 bis 1246 Euro brutto im Monat bezahlt.

Wenn Sie danach in den Beruf des Bäckers einsteigen erhalten Sie ein Anfangsgehalt von 2000 Euro brutto im Monat. Mit einer Weiterbildung können Sie Ihr Gehalt auf bis zu 2700 Euro brutto im Monat steigern. Auch ein Studium bietet Ihnen die Möglichkeit, einen höheren Verdienst zu erlangen.

Natürlich sind die Verdienstmöglichkeiten anders, je nachdem wo man arbeitet. Ein kleiner Bäckereibetrieb wird sicherlich nicht das Gehalt zahlen können, das Sie in einem Hotel bekommen können. Auch zahlen die Arbeitgeber in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich. Auch das sollten Sie bedenken.

Deshalb sind unsere Angaben die durchschnittlichen Angaben als angestellter Böcker in einem mittleren Bäckereibetrieb.

Wichtige Hinweise zum Verfassen des perfekten Lebenslauf als Bäcker

Natürlich ist bei einem Lebenslauf Ihre bisherige Berufserfahrung wichtig, denn das zeigt, dass Sie Ihr Handwerk kennen. Aber auch Weiterbildungen stellen einen wichtigen Faktor in Ihren Unterlagen dar. Wenn Sie also Weiterbildungen absolviert haben sollten Sie diese nennen.

Wir geben Ihnen hier nun in der Folge wertvolle Tipps und Vorlagen, die Sie zum Schreiben eines erfolgreichen Lebenslauf Bäcker nutzen können.

Der Aufbau des Lebenslaufes mit allen wichtigen Daten

Die wichtigen Daten in Ihrem Lebenslauf sind sowohl Ihre schulische Laufbahn, die Ausbildung als auch was Sie in der Vergangenheit beruflich gemacht haben. So kann der Arbeitgeber sich einen Überblick über Ihre Kenntnisse verschaffen.

Folgende Informationen sind Bestandteile, die jeder Lebenslauf enthalten sollten:

  • Persönliche Daten und Kontaktinformationen
  • Bisherige Anstellungen
  • Ausbildung und zusätzliche Qualifikationen
  • Kenntnisse und Fähigkeiten
  • Zusätzliche Informationen wie Fremdsprachen, abgeschlossene Seminare und persönliche Eigenschaften

Schriftart und -größe für Ihren Lebenslauf

Wenn Sie einen Lebenslauf für eine potentielle Stelle einreichen ist Ihr Ziel, dass Sie ein Bewerbungsgespräch erhalten und im besten Fall sogar die Stelle. Deshalb sollte der Lebenslauf überzeugend sein und vor allen Dingen leicht zu lesen.

Denn was passiert mit Lebensläufen, die kompliziert geschrieben sind oder einfach generell nicht gut aufgebaut sind? Sie werden auf die Seite gelegt, da der Arbeitgeber sich nicht damit befassen möchte. Er möchte schnell und einfach überzeugt werden, denn er muss viele Bewerbungen lesen.

Deshalb sind Stichpunkte in einem Lebenslauf der Schlüssel zum Erfolg. Man kann sie schnell und einfach lesen und sich so einen guten Überblick über die Kenntnisse eines Bewerbers machen.

Ihre wichtigsten Daten haben Sie am besten in einer Din A4 Seite zusammen gefasst.. Dabei ist eine Schriftgröße von 10 bis 12 pt am besten zu lesen. Diese haben sich als einfach zu lesen erwiesen. Wenn es um die Schriftart geht wählen Sie am besten Arial, Cambria, Calibri und Times New Roman. Das sind Schriftarten, die sehr einfach zu lesen sind.

📌Tipp: Machen Sie es dem Arbeitgeber einfach, Ihren Lebenslauf zu lesen. Zusammenfassung: Stichpunkte, maximal eine Din A4 Seite lang, einfache Schriftform und -art.

Format und Struktur

Der Lebenslauf überzeugt mit einer einfachen Form. An erster Stelle kommen Ihre beruflichen Erfahrungen, gefolgt von der Schulausbildung und dann der Ausbildung. Am Ende nennen Sie zusätzliche Informationen.

Je einfacher der  Lebenslauf geschrieben ist desto leichter ist er zu lesen.

Sie brauchen keine komplizierten Strukturen zu wählen und auch keine ausschweifenden Erklärungen zu Ihren Tätigkeiten.

Bei den beruflichen Erfahrungen beginnen Sie an erster Stelle mit der letzten Stelle, die Sie hatten oder die Sie vielleicht gerade aktuell noch haben.

Sie nennen Ihre Funktion, in Ihrem Fall Bäcker, dann den Arbeitgeber und den Ort sowie den Zeitraum, in dem Sie für diesen Arbeitgeber gearbeitet haben.

Dann nennen Sie in Stichworten alle Tätigkeiten, die Sie für den Arbeitgeber gemacht haben. Nennen Sie am besten alle Tätigkeiten, auch wenn sie noch so einfach erscheinen.

Nach dem letzten Arbeitgeber verfahren Sie auf die gleiche Art und Weise mit jedem Arbeitgeber, für den Sie davor gearbeitet haben. Auch wenn sich die Aufgaben wiederholen ist das kein Problem, das weiss der Arbeitgeber, bei dem Sie sich bewerben. Er möchte nur sehen, was Sie bisher gemacht haben.

Bitte verfassen Sie Ihren Lebenslauf lückenlos. Das ist wichtig, auch wenn Sie Zeiten ohne Anstellung hatten.

Nach den beruflichen Erfahrungen ist Ihre Schulausbildung an der Reihe. Sie nennen die Art von Schulabschluss, die Sie erlangt haben. Für den Beruf eines Bäckers ist der Hauptschulabschluss ausreichend. Dann nennen Sie die Schule, an der Sie den Abschluss gemacht haben und in welchem Jahr.

Unter dem Schulabschluss nennen Sie Ihre Ausbildung. Für einen Bäcker dauert die Ausbildung in der Regel drei Jahre. Sie nennen dort auch den Ausbildungsbetrieb und in welchem Jahr Sie den Abschluss gemacht haben.

An letzter Stelle kommen zusätzliche Informationen. Fremdsprachen sind zwar keine Voraussetzung, aber immer ein Plus, gerade wenn Sie in einem Betrieb arbeiten, der internationales Publikum hat. Auch wenn Sie Weiterbildungen gemacht haben ist hier die Stelle im Lebenslauf, um diese anzugeben.

Der letzte Punkt sollten Ihre Stärken sein. Das müssen nicht unbedingt Dinge sein, die Sie zur Ausübung des Jobs brauchen, das wird Ihnen aber helfen.

Inhalt und Kontaktinformationen kommen zu  Anfang des Lebenslaufs

Ihre persönlichen Daten sind das erste, das Sie in Ihrem Lebenslauf angeben. Das sind Ihr Name und Wohnort und wie man Sie erreichen kann.

Hier brauchen Sie keine Angaben zu Ihrer Person zu machen, das sind Dinge, die den Arbeitgeber nichts angehen und die er Sie auch nicht fragen darf. Deshalb brauchen Sie diese im Lebenslauf nicht zu erwähnen.

📌Tipp Achten Sie darauf, dass die Kontaktdaten richtig sind und sich keine Fehler eingeschlichen haben. So kann man Sie auch erreichen.

Um es besser zu verdeutlichen geben wir Ihnen zwei verschiedene Möglichkeiten, wie Sie Ihre Kontaktdaten angeben. Das grüne Beispiel ist das richtige und das rote ist das falsche Beispiel.

Sie können sich das richtige Beispiel herunterladen und durch Ihre persönlichen Informationen ersetzen.

RICHTIG
Gute persönliche Angaben:

Jan Schmidt
Bäcker
Essen, Deutschland
Tel: 0174-926735
E-Mail Adresse: jan-schmidtt@gmail.com

FALSCH
Schlechte persönliche Angaben

Jan Schmidt
Albert-Stotz-Strasse 376
Essen, Deutschland
Tel: 0174-926735
E-Mail Adresse: jan-schmidtt@gmail.com

Vater. Peter Schmidt
Mutter: Veronika Schmidt
Familienstand: verheiratet seit 3 Jahren
2 Kinder

Das Bewerbungsfoto im Lebenslauf – ist es vorgeschrieben oder nicht?

Grundsätzlich kann man die Frage natürlich nur einfach in einem Wort beantworten und das ist: nein. Das Foto ist kein vorgeschriebener Bestandteil eines Lebenslauf.

Sie sollten aber ein paar Dinge mehr zu diesem Thema wissen.

Das Foto ist seit dem Jahr 2006 nicht mehr ein vorgeschriebener Bestandteil von Lebensläufen. In diesem Jahr wurde das allgemeine Gleichstellungsgesetz verabschiedet. Dieses besagt, dass man keinen Bewerber aufgrund seiner ethnischen Herkunft, seinem Geschlecht, Aussen oder anderer äußerlicher Merkmale zu bevorzugen oder benachteiligen darf.

Aus diesem Grund brauchen Sie kein Foto in Ihren Unterlagen beizulegen, wenn Sie es nicht wünschen.

Die Praxis hat jedoch gezeigt, dass Arbeitgeber weiterhin gerne ein Foto sehen. Das ist auch auf gewisse Weise nachvollziehbar. Als Mensch sieht man einfach gerne, mit wem man es zu tun hat und man entscheidet auch unbewusst, ob man einen Menschen mag oder nicht. Natürlich darf sich das ein Arbeitgeber nicht erlauben und Sie können sich sicher sein, dass erfahrene Personaler sich nicht von einem Foto leiten lassen, für sie zählt Ihr Können, nicht Ihr Aussehen.

Zeigen Sie Ihre Berufserfahrung als Bäcker

Einen Arbeitgeber interessiert immer, ob ein Kandidat geeignet ist. Ein Teil, der dabei wichtig ist: Ihre Erfahrung. Wenn sie bereits als Bäcker gearbeitet haben und in diesem Bereich Erfahrung sammeln konnten sollten Sie diese nennen.

Vorlage für ein gutes Beispiel für die Berufserfahrung eines Bäckers

Berufserfahrung

Bäcker, Kamps Bäckerei, Essen
Mai 2018 bis 2022

  • Herstellen von Brot und Brötchen
  • Wiegen und Messen der Zutaten
  • Überwachen der Gärungsvorgänge
  • Beschicken der Öfen
  • Glasieren der Backwaren

Stadtbäckerei, Essen
Januar 2015 bis April 2018

  • Herstellen von Brot und Brötchen
  • Wiegen und Messen der Zutaten
  • Überwachen der Gärungsvorgänge
  • Beschicken der Öfen
  • Glasieren der Backwaren

Die Darstellung Ihrer Ausbildung

Als Bäcker brauchen Sie zwar nur einen Hauptschulabschluss. Den Arbeitgeber interessiert trotzdem immer Ihr Schulabschluss. Im übrigen gibt es auch Bäcker, die ein Studium gemacht haben, denn ein Bäcker braucht neben guten Deutschkenntnissen auch gute Mathekenntnisse, wenn er Zutaten abwiegt, die Angaben umrechnet oder Mischverhältnisse berechnet. Chemie ist ebenfalls wichtig, da man Kenntnisse über die Gärung der verschiedenen Teige und Milchsäurebakterien sowie von Hefe braucht.

Auch die Ausbildung ist ein wichtiger Bestandteil, den Sie in Ihrem Lebenslauf nicht vergessen sollten.

💡 Falls Sie Weiterbildungen gemacht haben sollten Sie diese ebenfalls in Ihrem Lebenslauf nennen. Geben Sie alles an, was Sie in der Vergangenheit gemacht haben, damit der Arbeitgeber ein gutes Bild von Ihren Kenntnissen bekommt.

Hard und Soft Skills eines Bäckers – wichtig für Ihren Beruf

Der richtige Kandidat für einen Job muss immer eine Mischung aus verschiedenen Fähigkeiten mit sich bringen. Zum einen sind es die Dinge, die er in der Schule und während seiner Ausbildung gelernt hat, die ihn dazu befähigen, den Job auszuüben. Zum anderen sind es persönliche Eigenschaften, die er von Natur aus mit sich bringt, die ihm helfen, den Job auszuüben.

Die erlernten Fähigkeiten sind die Hard Skills. Das können bei einem Bäcker sein:

  • Beherrschung der Grundrechenarten
  • Reinigung von Geräten
  • Berechnung von Zutaten
  • Bedienung verschiedener technischer Maschinen
  • Bestellung von Waren

Die Soft Skills sind Dinge, die der Bäcker als Charakteristika mit sich bringen sollte. Dazu gehören zum Beispiel:

  • Pünktlichkeit
  • Zuverlässigkeit
  • Teamfähigkeit
  • Guter Umgang mit Kunden
  • Kreativität

Sie haben sich weitergebildet? Dann zeigen Sie es!

Wenn sich ein Bewerber weitergebildet hat ist das egal in welchem Beruf immer von Vorteil. Es zeigt, dass man sich für den Job interessiert und einfach auch noch ein wenig mehr möchte.

Nun sollte man denken, dass man als Bäcker sein Handwerk lernt und das war es dann. Das stimmt aber so nicht, es gibt viele Dinge, die ein Bäcker als Weiterbildung gemacht haben kann.

Sie erhalten von uns nun zwei Beispiele zum Thema Weiterbildung für Bäcker. Das erste Beispiel zeigt Ihnen, wie Sie diese richtig angeben, das zweite Beispiel zeigt, wie Sie genau das nicht machen sollten.

Gute Beispiele für Ihren akademischen Hintergrund
  • Weiterbildung zum Thema: Glutenfreies Backen, Kochschule Heintz, Essen
  • Lehrgang: Backen mit alternativen Produkten zu Milch oder Weizenmehl, IHK Essen
💡Das Gute an diesem Beispiel ist, dass Sie genau nennen, was die Weiterbildung war und wo Sie diese gemacht haben. So hat der Arbeitgeber ein genaues Bild davon, was Sie gelernt haben.
Schlechtes Beispiel für Ihren akademischen Hintergrund
Nach meiner Ausbildung habe ich noch einige Lehrgänge besucht, um mich weiter zu bilden. Dabei habe ich viele Techniken gelernt und auch  Dinge, wie man anders backen kann, um Kunden zufrieden zu stellen.
💡In diesem Beispiel wird weder genannt, was Sie genau gemacht haben noch wo Sie einen Lehrgang besucht haben. Durch diese Formulierung ist nicht klar, was genau Ihre Fähigkeiten sind.

So können Sie Ihren Lebenslauf besser gestalten

Es gibt einige Dinge, die Sie machen können, um Ihren Lebenslauf gut lesbar und interessant zu gestalten, ohne viel Aufwand betreiben zu müssen.

Hier erhalten Sie ein paar Tipps, mit denen Sie Ihren Lebenslauf optimieren können.

  • Wählen Sie ein einfaches Format und Layout, achten Sie auf die Schriftarten und Größen der Schrift
  • Nutzen Sie Stichpunkte, um Ihre bisherigen Tätigkeiten und Zusatzausbildungen aufzuzählen
  • Nennen Sie sowohl Ihre Hard als auch die Soft Skills
  • Wählen Sie einfache Sätze, die sich gut lesen lassen
👉 Tipp: Haben Sie Ihren Lebenslauf geschrieben sollten Sie ein Mal das gesamte Schreiben durchlesen und auf Fehler kontrollieren. Das können Fehler in den persönlichen Angaben sein als auch Rechtschreibfehler

Schreiben Sie ein Anschreiben für Ihren Lebenslauf

Bewerbungsunterlagen bestehen nicht einfach nur aus einem Lebenslauf, auch ein Anschreiben sollte dabei sein.

Dabei ist das erste, was sich der Arbeitgeber durchliest das Anschreiben.

Hier dürfen Sie gerne ausführlicher schreiben und müssen sich nicht auf Stichpunkte beschränken. Hier dürfen Sie von sich überzeugen und den Arbeitgeber von sich einnehmen.

Sie sollten in Ihrem Anschreiben immer nennen, auf welchen Job Sie sich bewerben, warum Sie denken, dass Sie der geeignete Kandidat sind und was Sie bisher gemacht haben.

Sie sollten auch immer einen kleinen Block dazu schreiben, warum Sie denken, dass Sie der richtige Kandidat sind und was Sie für den Job mitbringen.

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