Vorab sei aber gesagt, dass die Berufsbezeichnung des Barista nicht geschützt ist, das bedeutet, dass sich jeder Barista nennen kann.
Das macht es nicht einfacher, weil viele denken, dass sie Kaffee kochen können.
Aber der Barista ist so viel mehr. Er muss nicht nur einen wirklich guten Kaffee kochen können, er muss seine Espresso Maschine im Schlaf bedienen können, er muss sein Kaffeepulver selbst mahlen, die Milch aufschäumen und gekonnt in die Tasse bringen. Er muss aber auch den Kunden beraten können, ihm Informationen rund um den Kaffee geben können und ihn professionell betreuen.
Sie können Barista in Kursen werden. Nachdem Sie Ihren Kurs absolviert haben steht Ihnen die Welt des Kaffee offen. Barista werden gesucht in großen Ketten wie Starbucks oder Dunkin Donuts, in kleinen Cafés, in Hotels, überall in der Gastronomie, wo der Kunde guten Kaffee verzehrt.
Hier erhalten Sie wertvolle Tipps für den Lebenslauf Barista
Sie müssen sich bei einer Bewerbung gut verkaufen, zumal sie sich einer großen Konkurrenz gegenüber befinden. Viele werden einfach versuchen, den Job zu bekommen, ob sie darauf spezialisiert sind oder nicht.
Damit Sie sich durchsetzen können sollten Sie einen guten Lebenslauf schreiben. Glänzen Sie mit Ihren Erfahrungen und wenn möglich auch mit vorherigen Jobs als Referenzen.
👉 Wir geben Ihnen hier eine gute Vorlage für einen guten Lebenslauf als Barista. Diesen können Sie kopieren und Ihre Daten entsprechend einfügen.
Inhaltsverzeichnis
Kopfzeile ihres Anschreibens mit Ihren persönlichen Daten und allen Kontaktinformationen
Allessandro Fontana
Barista
Köln, Deutschland
Tel: 0201-503253
E-Mail Adresse: a.fonata@gmail.com
Berufserfahrung
Barista, Starbucks
Köln, Deutschland
Januar 2020 bis 2022
- Kaffee brühen
- Milch aufschäumen
- Latte Art
- Kenntnis der verschiedenen Rezepte
Barista, Café Solo con te
Köln, Deutschland
April 2019 bis Januar 2020
- Kaffee mahlen
- Kaffee brühen
- Kenntnis der Espresso Maschine
- Latte Art
- Beratung der Kunden
Ausbildung
Realschulabschluss
Gesamtschule am Stein, Köln
April 2017
Ausbildung zum Barista, Specialty Coffee Association, Köln
Mai 2017
Qualifikationen und zusätzliche Kompetenzen
Sprachen: Englisch, Französisch, Italienisch
Abschlussqualifikation: Latte Art
Meine Stärken:
- Kundenfreundlichkeit
- Leidenschaft für Kaffee
- Gute Kenntnisse der verschiedenen Anbaugebiete
Das können Sie als Barista verdienen
Wie viel Sie als Barista verdienen können ist sehr unterschiedlich.
Es hängt zum einen davon ab, wo Sie arbeiten. In Ketten von Cafés werden Sie weniger verdienen als in einem renommierten Hotel.
Ihr Verdienst hängt aber auch davon ab, welche Erfahrungen Sie haben und ob Sie sich weitergebildet haben auf diesem Gebiet.
Wenn Sie sich als Barista verdienen möchten verdienen sie im Schnitt ein Gehalt von ca 27.600 Euro im Jahr. Das sind immerhin 2.300 Euro brutto im Monat.
Die Gehälter für Barista gehen bei ca 21.800 Euro im Jahr los und die obere Grenze liegt bei 32.200 Euro im Jahr.
Wie Sie also sehen können liegen Ihre Chancen wesentlich höher, wenn Sie eine gute Ausbildung und zusätzliche Kenntnisse haben.
Schreiben Sie einen guten Lebenslauf Barista
Sie brauchen zunächst einen Teaser. Das ist Ihr Anschreiben. Damit verführen Sie den Arbeitgeber praktisch, Sie zu einem Bewerbungsgespräch zu laden.
Fordern Sie den Arbeitgeber dazu auf, Sie zu einem Probelauf einzuladen, damit er sich von Ihren Kenntnissen überzeugen kann.
Wir geben Ihnen hier die Informationen, damit Sie einen richtig guten Lebenslauf schreiben können. Nutzen Sie diesen, wenn Sie sich bewerben möchte, damit Sie Ihre Chancen auf den Job erhöhen können.
So sollte der Aufbau Ihres Lebenslaufes aussehen
- Persönliche Daten und Kontaktinformationen
- Bisherige Jobs und Tätigkeiten, die Sie dort verrichtet haben
- Ausbildung und Zusatzqualifikationen
- Kenntnisse und Fähigkeiten
- Zusätzliche Informationen wie Fremdsprachen, Weiterbildungen, abgeschlossene Seminare und persönliche Eigenschaften
Tipps zur Gestaltung Ihres Lebenslauf
Wenn Sie sich auf die Stelle eines Barista bewerben können Sie davon ausgehen, dass Sie eine riesige Konkurrenz haben werden. Da der Beruf nicht geschützt ist darf sich jeder Barista nennen, der schon mal einen Kaffee zu Hause gekocht hat.
Wie soll nun der Arbeitgeber wissen, wer der geeignete Kandidat für seinen Job ist? Der Arbeitgeber wird durch die Unterlagen fliegen und sich schnell einen Überblick verschaffen. Sie haben also nicht viel Zeit, ihn von sich zu überzeugen und sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen.
Deshalb muss Ihr Lebenslauf überzeugend sein. Sie fassen sich zum einen kurz, damit der Arbeitgeber es einfach hat, Ihre Bewerbung zu lesen. Sie schreiben am besten Stichpunkte, da er so schnell einen Überblick über Ihre Fähigkeiten bekommt.
Sie sollten aber auf jeden Fall Ihre Fähigkeiten herausstellen und die Dinge nennen, die nicht jeder kann. So kann der Arbeitgeber sehen, dass Sie sich weitergebildet haben und dass Ihnen die Welt des Kaffee wirklich am Herzen liegt.
Nennen Sie auch bei jeder Weiterbildung, wo Sie sich gemacht haben. Es gibt Schulen, die in Deutschland als eine gute Adresse angesehen sind. Das sind Dinge, auf die ein Arbeitgeber Wert legt.
Ihr Lebenslauf sollte maximal eine Din A4 Seite lang sein. Schreiben Sie am besten Stichpunkte, die schnell und einfach zu lesen sind und machen Sie es dem Arbeitgeber einfach, in dem Sie eine gute Schriftart wählen. Geschwungene kursive Schriften machen es schwer die Bewerbung zu lesen und solche Unterlage werden direkt aussortiert. Bedienen Sie sich am besten der Schriftarten Arial, Cambria, Calibri und Times New Roman. Sie sind sehr beliebt bei Arbeitgebern.
Die Schriftgröße 10 bis 12 pt hat sich als sehr beliebt bei Personalern herausgestellt.
📌Tipp: Beschreiben Sie Ihre bisherigen Tätigkeiten in Stichpunkten für jeden Job, den Sie gemacht haben. Nennen Sie alle zusätzlichen Qualifikationen, die Sie haben, um den Arbeitgeber zu überzeugen.
Format und Struktur sind wichtig bei Ihrem Lebenslauf
Der Lebenslauf selbst sollte einfach und schnell zu lesen sein. Deshalb verfassen Sie ihn am besten in Stichpunkten. Diese kann man einfach lesen. Sie brauchen nichts Kompliziertes in Ihrem Lebenslauf, Rahmen oder andere Strukturen erwecken eher den Eindruck, dass Sie nichts können und deshalb ein schönes Bild zeichnen.
Da wir davon ausgehen, dass Sie aber was können überzeugen Sie damit, glänzen Sie und machen Sie den Arbeitgeber darauf aufmerksam.
Wenn Sie Angaben zu Ihren bisherigen Jobs machen kommt der letzte und vielleicht noch aktuelle Job an die erste Stelle. Sie geben an, bei wem Sie in welcher Position gearbeitet haben und wie lange. Danach fassen Sie in Stichpunkten zusammen, was Ihre Aufgaben dort waren.
Danach kommt der Job, den Sie davor gemacht haben. Sie verfahren dort nach demselben Prinzip, Arbeitgeber, wie lange und was Sie gemacht haben.
So verfahren Sie mit jedem anderen Job, den Sie davor gemacht haben.
Da sich die Aufgaben eines Barista oft gleichen streichen Sie heraus, wenn Sie für eine Stelle etwas gemacht haben als Aufgaben, das vielleicht andere nicht machen würden in einem Job.
Wenn Sie den Block über Ihre bisherigen Stellen abgeschlossen haben kommt danach ein Block für Ihre Ausbildung. Sie nennen hier, welche Schulbildung Sie haben und welchen Abschluss Sie gemacht haben. Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen, im Beruf des Barista wird kein Hochschulstudium erwartet.
Wenn Sie Weiterbildungen gemacht haben nennen Sie diese. Das interessiert den Arbeitgeber und kann Ihre Chancen deutlich verbessern.
Nach dem Block für die Ausbildung kommen Ihre Fähigkeiten. Wenn Sie Fremdsprachen sprechen nennen Sie diese. Das wird gerne gesehen, gerade wenn Sie sich in Hotels bewerben oder in Cafés mit internationalem Klientel.
Inhalt und Kontaktinformationen – so geben Sie sie richtig an
Ihre persönlichen Angaben sind in der Bewerbung wichtig. Wenn jemand Sie zu einem Bewerbungsgespräch einladen möchte wird er diese Informationen nutzen.
Deshalb sollten Ihre Angaben richtig sein.
Sie brauchen sich dabei wirklich nur auf Kontaktinformationen zu beschränken. Das heißt Ihr Name, Ihr Wohnort ( ohne Angabe der Straße), Ihre Telefonnummer und Ihre Emailadresse.
Sie brauchen nicht anzugeben, in welchem Familienstand Sie sich befinden oder andere Informationen wie ein Geburtsdatum. Das sind Dinge, die nicht für den Job wichtig sind.
📌Tipp Ihre persönlichen Informationen sollten vollständig und richtig sein. Sie können sich auf das Nötigste beschränken.
Im folgenden finden Sie zwei Beispiele, wie Sie Ihre persönlichen Angaben machen können. Die in grün ist die, die Sie nutzen sollten bei einer Bewerbung. Die in rot zeigen wir Ihnen exemplarisch, damit Sie ein Gefühl dafür bekommen, was Sie nicht machen müssen.
RICHTIG
Gute persönliche Angaben:
Allessandro Fontana
Barista
Köln, Deutschland
Tel: 0201-503253
E-Mail Adresse: a.fonata@gmail.com
FALSCH
Schlechte persönliche Angaben
Allessandro Fontana
Kastanienweg 27a
50234 Köln, Deutschland
0201-5032523
Geburtsdatum: 19.5.1999
Familienstand: in einer Beziehung
Partnerin ist schwanger
Ist ein Bewerbungsfoto Bestandteil Ihrer Bewerbung?
Grundsätzlich brauchen Sie Ihren Unterlagen kein Foto beizufügen. Es ist seit 2006 nicht mehr Bestandteil von Bewerbungen. Der Grund dafür ist das allgemeine Gleichstellungsgesetz. Das Gesetz sagt, dass niemand einen Vorzug oder einen Nachteil erhalten sollte aufgrund seines Aussehens, seiner ethnischen Herkunft oder anderer äußerlicher Merkmale.
Sie bewerben sich aber für einen Job, bei dem Sie direkt vor der Kundschaft stehen und das Haus repräsentieren. Deshalb wird der Arbeitgeber Wert darauf legen und sicherlich auch solchen Bewerbern einen Vorzug geben, die Ihren Unterlagen ein Foto beilegen.
Wenn Sie sich für ein Foto entscheiden sollte es professionell sein und Sie seriös erscheinen lassen. Tragen Sie gepflegte Kleidung und lassen Sie die Bilder am besten von einem professionellen Fotograf machen. Er wird Ihre Bilder vor einem geeigneten Hintergrund machen.
Falls Sie aber Sorge haben, dass Sie aufgrund äußerer Merkmale einen Nachteil erlangen könnten dürfen Sie auf ein Foto verzichten.
Haben Sie Erfahrung als Barista? Dann zeigen Sie diese
Wenn Sie sich als Barista bewerben und Erfahrung in diesem Bereich haben sollten Sie es zeigen. Die Berufsbezeichnung ist nicht geschützt und aus diesem Grund ist Erfahrung in diesem Bereich ein Faktor, der Sie von der Konkurrenz abheben kann. Wenn sie Weiterbildungen haben ist das selbstverständlich auch wichtig, aber Erfahrung erhöht Ihre Chancen, weil der Arbeitgeber sehen kann, dass Sie Ihr Handwerk verstehen.
Wenn sie im Lebenslauf den Bereich der Job Erfahrungen nennen beginnen Sie mit der letzten Stelle oder der, die Sie aktuell bekleiden.
Geben Sie Ihre Tätigkeiten an, die Sie gemacht haben.
Danach machen Sie die gleichen Angaben für jeden Job, den Sie davor gemacht haben. So kann der Arbeitgeber genau sehen, was Sie bisher gemacht haben und erkennt so, dass Sie Erfahrung haben in diesem Bereich.
An nächster Stelle kommt Ihre Schulausbildung mit Ihrem Schulabschluss.
Sollten Sie Berufsanfänger sein in diesem Bereich sollten Sie sich auf Weiterbildungen konzentrieren, die Sie gemacht haben und die Sie für den Job qualifizieren.
Beispiel für die Auflistung der Erfahrung eines Barista:
Berufserfahrung
Barista, Starbucks
Köln, Deutschland
Januar 2020 bis 2022
- Kaffee brühen
- Milch aufschäumen
- Latte Art
- Kenntnis der verschiedenen Rezepte
Barista, Café Solo con te
Köln, Deutschland
April 2019 bis Januar 2020
- Kaffee mahlen
- Kaffee brühen
- Kenntnis der Espresso Maschine
- Latte Art
Beratung der Kunden
Wie Sie Ihren Ausbildungsabschnitt gestalten sollten
Geben Sie Ihren Schulabschluss an. Der Job des Barista kann von jedem gemacht werden, von daher gibt es keine Anforderungen, dass Sie einen speziellen Schulabschluss machen müssen.
Sollten Sie keine Erfahrungen als Barista gesammelt haben können beschreiben Sie Ihre Ausbildung genauer und wenn Sie Weiterbildungen gemacht haben, die Sie für den Beruf brauchen können.
Gehen Sie auch auf Ihre Fremdsprachenkenntnisse ein. Gerade in Bereichen, wo der Arbeitgeber internationales Klientel hat, wird er diese Kenntnisse wichtig finden.
Was sind Fähigkeiten, die Sie als Barista haben sollten?
Es gibt Erfahrungen und Kenntnisse, die Ihnen einen Vorsprung auf dem Weg zum Job geben können. Es gibt aber auch persönliche Eigenschaften, die Ihnen helfen können, den Job zu erhalten.
Das sind die sogenannten Hard und Soft Skills.
Hard Skills sind alle Fähigkeiten, die Sie in Ihrer Berufserfahrung oder in Weiterbildungen gesammelt haben. Dadurch haben Sie Dinge gelernt, die wichtig für den Beruf des Barista sind. Dazu gehören zum Beispiel
- Kaffeezubereitung
- Aufschäumen von Milch
- Bedienen von Kunden
- Vorratshaltung
- Einhalten von Gesundheitsvorschriften
- Latte Art
Soft Skills sind Ihre persönlichen Eigenschaften. Da der Barista hinter der Theke steht und den Kunden direkt bedient ist es wichtig, dass Sie ein Mensch sind, der in die Struktur und Standards des Unternehmens von seiner Persönlichkeit her passt. Dazu gehören
- Freundliches, kundenorientiertes Auftreten
- Ruhig Arbeiten unter Stress
- Pünktlichkeit
- Zuverlässigkeit
- Gepflegtes Äußeres
- Flexibilität
Geben Sie Ihre zusätzlichen Qualifikationen richtig an
Da Sie den Abschluss des Barista in einer Schule erhalten können ist es wichtig, dass Sie diese Angabe machen und auch Ihre zusätzlichen Weiterbildungen.
Das gibt dem Arbeitgeber einen guten Überblick über das, was Sie können.
Gutes Beispiel für Ihre Aus- und Weiterbildung
- Ausbildung zum Barista, Specialty Coffee Association, Köln
- Abschlussqualifikation: Latte Art, Schule Barista und Co, Köln
💡 Gut ist an diesem Beispiel, dass Sie die genauen Titel genannt haben und sagen, wo Sie Ihre Aus- und Weiterbildung gemacht haben. So weiß der Arbeitgeber genau, was Sie für Kenntnisse haben.
Schlechtes Beispiel für Ihre Aus- und Weiterbildung
Nachdem ich meine Ausbildung zum Barista gemacht habe konnte ich mich in verschiedenen Disziplinen weiterbilden. Ich habe jede Gelegenheit genutzt, um neue Dinge zu lernen. So habe ich jede Menge Kenntnisse über den Beruf eines Barista erlangen können.
💡Diese Informationen sind überflüssig. Es ist weder genannt, was Sie gemacht haben noch welchen Abschluss Sie erlangt haben oder wo Sie die Weiterbildung gemacht haben. So hat der Arbeitgeber überhaupt keine Vorstellung dessen, was Sie können.
Mit diesen Tipps optimieren Sie Ihren Lebenslauf
Folgen sie am besten folgenden Tipps, da diese Ihre Chancen erhöhen können, den neuen Job zu erhalten.
- Beachten Sie das Format und Layout
- Achten Sie auf Vollständigkeit Ihrer persönlichen Daten
- Denken Sie an Ihre Weiterbildungen
👉 Nachdem Sie den Lebenslauf verfasst habe kontrollieren Sie ihn auf Vollständigkeit und vermeiden Sie Rechtschreibfehler.
Zusammenfassend ein paar Worte zum perfekten Lebenslauf
Wir fassen hier noch einmal für Sie zusammen, worauf es bei einem guten Lebenslauf ankommt.
- Überprüfen Sie alle Daten noch einmal auf Ihre Vollständigkeit (besonders Name und Email) unter Beachtung von Schriftart, Größe und Format
- Vergessen Sie Ihr Anschreiben nicht
- Nennen Sie alle zusätzlichen Ausbildungen
Das Anschreiben in Ihren Unterlagen
Das Anschreiben ist ein wichtiger Faktor in Ihren Bewerbungsunterlagen und sollte nicht vergessen werden. Hier haben Sie im Kurzformat die Möglichkeit, Ihren Arbeitgeber auf sich aufmerksam zu machen. Er bekommt den Eindruck, dass Sie der geeignete Kandidat für diese Position sind: das ist ihr Ziel.
Am besten geben Sie in den Unterlagen an, warum Sie denken, dass Sie die geeignete Person sind und was Sie für den Job und das Unternehmen mit sich bringen.
Wir hoffen, unsere Vorlagen und Tipps sind hilfreich für Sie. Nutzen Sie sie gerne für ihre persönliche Bewerbung.
Wir wünschen Ihnen viel Glück für Ihren neuen Job.