Kostenlos Schritt für Schritt zum Lehrassistent Lebenslauf

Dabei ist es ziemlich egal, auf welchen Job Sie sich bewerben. Sie sollten außerdem immer damit rechnen, dass Sie auch eine gewissen Konkurrenz haben von anderen Bewerbern, die sich ebenfalls auf den Job bewerben werden. Und Ihr Ziel ist es, dass Sie sich gegen die anderen Bewerber durchsetzen. Deshalb sollten Sie in Ihrem Lebenslauf punkten.

Der Lebenslauf ist das Herzstück Ihrer Bewerbungsunterlagen, wenn Sie sich als Lehrassistent bewerben möchten. Dabei geht es nicht einfach um eine Beschäftigung Beschreibung, es geht darum, dass der Personaler verführt wird von Ihnen und dass er sieht, dass er Sie einstellen möchten, dass Sie später Lehrer an seiner Institution werden. Sie dürfen also bis zu einem gewissen Bereich Werbung für sich machen, sollten dabei aber nicht übertreiben. Der Personaler sollte nicht den Eindruck bekommen, dass er es mit einem Heiligen zu tun hat, manchmal kann es auch hilfreich sein, sich verletzlich und menschlich zu zeigen.

Man hat errechnet, dass sich Personaler gerade einmal 60 Sekunden Zeit nehmen, um Lebensläufe in der Bewerbung zu lesen. Sie wollen schnell sehen, welche Tätigkeit Sie machen, um zu sehen, ob Sie für den Bereich des Lehrassistenten geeignet sind. Das ist nicht besonders viel Zeit, wenn Sie diese einmal auf einer Stoppuhr beim Lesen Ihrer Unterlagen einschalten. Deshalb sollte der Lebenslauf gut geschrieben sein und in kurzer Zeit so viel und so gut wie möglich alle Informationen zu Ihrer Person weitergeben.

Wir haben hier auch die Vorlage für einen Lebenslauf und das Anschreiben für Sie.

Was macht einen guten Lebenslauf aus?

Es gibt einige Dinge, die den Lebenslauf gut machen. Hier beziehen wir uns auf den modernen Lebenslauf, der aktuell genutzt wird. Dazu zählen vor allen Dingen folgende Dinge:

M W D in der Stellenausschreibung – wichtiger Indikator für Ihren Lebenslauf

Wir leben in einer modernen Gesellschaft und deshalb suchen viele Anbieter für Ihren Arbeitsplatz alle Geschlechter. Deshalb finden Sie oft den Zusatz ” m w d” in einer Stellenausschreibung. Das bedeutet “männlich weiblich diverse”. Das bedeutet, dass Sie auch als Transgender sich für den Job bewerben können.

Im Übrigen werden Sie durch das allgemeine Gleichstellungsgesetz geschützt, durch das niemand Ihnen einen Vorzug oder einen Nachteil aufgrund Ihres Geschlechts geben darf.

Außerdem zeigt der Zusatz m w d, dass der Arbeitsplatz ein moderner ist, bei dem man sehr offen ist für jede Art von Ausrichtung. Sie brauchen sich also keine Sorgen zu machen, dass Sie aufgrund einer sexuellen Ausrichtung den Job nicht erhalten. Im Übrigen werden Sie vom allgemeinen Gleichstellungsgesetz geschützt. Darauf gehen wir noch einmal genauer in dem Bereich des Fotos in einem Lebenslauf ein, wo Sie weitere Informationen dazu lesen können.

Lebenslauf Computer Symbole Anschreiben im modernen Lebenslauf

Sie können sehr einfach solche Computer Icons in Ihren Lebenslauf einfügen. Bei Word haben Sie sogar entsprechende Funktionen, bei der Sie unter “Weitere Symbole” sehr einfach über die Schriftart und den Eintrag “Webdings” oder “Wingdings” die Computer Icons für Lebenslauf Symbol einfügen können.

Sie wählen dann einfach das Icon, das Sie gerne möchten und fügen es ein. Danach können Sie das Lebenslauf Symbol verschieben oder seine Größe anpassen. Das verleiht dem Lebenslauf zusätzliche Struktur und lässt ihn modern erscheinen. Außerdem zeigen Sie damit dem Personaler Kenntnisse auf diesem Gebiet.

Inhalte für den perfekten Lebenslauf

Wenn Sie Ihren Lebenslauf für Lehrassistenten schreiben, gibt es einige Dinge, die wichtig sind, damit Sie Mitglied für die Stelle werden können, auf die Sie sich bewerben. Zum einen ist das Thema modern, wenn Sie das Lebenslauf Wort nutzen möchten. Sie können hier auch unseren Tutor dafür nutzen. Das sind:

Inhalte der einzelnen Elemente aus dem Lebenslauf

Wir möchten Ihnen nun die einzelnen Bereiche genauer vorstellen, aus denen der Lebenslauf aufgebaut ist.

Beim Namen nennen Sie wirklich rein Ihren kompletten Namen. Unter Kontaktdaten versteht sich, dass Sie eine Telefonnummer und/oder E Mail Adresse angeben. Lassen Sie sich nicht irre führen von Dingen wie der Familienstand, die religiöse Ausrichtung oder dergleichen Informationen. Das wird zwar immer noch sehr oft genannt, wenn Sie Tipps zu Lebensläufen nennen, das ist aber nicht Bestandteil eines modernen Lebenslaufs. Ihren Arbeitgeber geht es schlichtweg nichts an, wie Sie privat aufgestellt sind.

Der berufliche Werdegang ist selbstverständlich das, was einen Personaler besonders informiert. Er möchte gerne wissen, welche Berufe Sie in der Vergangenheit ausgeübt haben, damit er sehen kann, ob Sie für seinen Bereich geeignet sind. Wenn Sie die einzelnen Stationen in Ihrem Berufsleben nennen, kommt an erste Stelle grundsätzlich die letzte Stelle, die Sie gemacht haben. Danach kommen dann in antichronologischer Reihenfolge alle weiteren Jobs, die Sie in der Vergangenheit gemacht haben.

Natürlich weiss ein Personaler bei einem Lehrassistenten, dass dort auch Jobs gemacht wurden, womit das Studium finanziert wurde oder dergleichen. Das ist aber vollkommen egal, im Gegenteil, Sie wissen nie, welcher Job es dem Personaler besonders angetan hat.

Sie nennen für die einzelnen Jobs jeweils den Arbeitgeber, für den Sie gearbeitet haben und in welchem Zeitraum. Wichtig ist hier, dass Sie sowohl den Monat als auch das Jahr nennen. Vergessen Sie besonders den Monat nicht, denn erfahrene Personaler wissen, dass oftmals Bewerber mit dem Weglassen Lücken in Ihrem Lebenslauf vertuschen wollen. Unser Tipp: Wenn es Lücken in Ihrem Lebenslauf geben sollte, stehen Sie offen dazu. Sie können solche Lücken in Ihrem Lebenslauf und auch später in einem Bewerbungsgespräch zum Beispiel sehr gut mit Weiterbildungsmaßnahmen erklären, falls Sie solche gemacht haben.

Als nächstes interessiert den Personaler auch Ihre Ausbildung. Damit ist sowohl die schulische als auch die akademische gemacht. Im Bereich eines Lehrassistenten ist es klar, dass Sie das Abitur oder den Fachhochschulabschluss gemacht haben müssen. Danach kommt das Studium, das Sie absolviert haben, das selbstverständlich auch für den richtigen Bereich gemacht werden sollte.

Hier nennen sie jeweils die Institution, an der Sie Ihren Abschluss gemacht haben. Bei der Schule interessiert hier lediglich der letzte Schulabschluss, Sie brauchen also nicht bis zur Grundschule zurückgehen. Neben der Institution kommt auch die Stadt und dann jeweils der Monat und das Jahr, in dem Sie den Abschluss gemacht haben.

Zusätzliche Kenntnisse können immer hilfreich sein, wenn Sie sich für einen Job bewerben. Damit sind Fremdsprachen oder Weiterbildungen gemeint. Bei den Weiterbildungen nennen Sie bitte nur die, die auch für den Job des Lehrassistenten gebraucht werden. Achten Sie zudem darauf, dass diese aktuell sind. Um es in einem klaren Beispiel zu sagen: Niemanden interessiert, dass Sie seinerzeit einmal einen Computerkurs in Windows 95 belegt haben.Bei den Fremdsprachen geben Sie bitte auch das Level an, in dem Sie die jeweilige Fremdsprache sprechen.

Als letzter Punkt kommen Hobbys und Interessen. Hier nennen Sie bitte auch nur Hobbys, die auch für den Beruf wichtig sind. Niemand will wissen, dass Sie einmal einen Kurs hatten, in dem Sie Adventskränze binden gelernt haben.

Bei den Interessen nennen Sie auch nur die, die für den Beruf in Frage kommen. Der Grund, warum es gut ist, diese im Lebenslauf zu nennen, ist, dass der Personaler einen Einblick in Ihre Soft Skills bekommt.

Der Lebenslauf im Bereich der Social Media

Da die Dinge immer moderner werden, ist es auch wichtig, dass Sie sich auf Karriereplattformen eintragen. So können Sie zum Beispiel auch einen Linkedin Lebenslauf schreiben oder Xing, welche die wichtigsten Plattformen sind.

Bei einer Bewerbung legen viele Personaler genau darauf Wert und schauen sich die Profile und das Image des Bewerbers an.Sie sollten hier auf professionelles Auftreten achten, gerade, wenn Sie im Bereich der Pädagogik arbeiten möchten. In solchen Bereichen informieren sich auch oft Eltern über die Lehrer an der Schule ihrer Kinder.

Das Foto in einem ordentlichen Lebenslauf

Hier treffen ganz klar zwei Welten aufeinander. Die Gesetzeslage in Deutschland ist vollkommen klar darüber, dass Sie kein Foto in Ihrem Lebenslauf beifügen müssen. Dabei kommt das allgemeine Gleichstellungsgesetz aus dem Jahr 2006 zum Tragen. Dieses Gesetz schützt Bewerber davor, dass Sie aufgrund ethnischer Herkunft, religiöser Zugehörigkeit, des Alters, Geschlechts und eventueller Handicaps entweder bei der Jobvergabe bevorzugt oder benachteiligt werden.

Das ist die Gesetzeslage, nun kommen wir aber zur allgemein gängigen Praxis. Es ist weiterhin vollkommen normal, dass Sie entweder beim Lebenslauf oder dem Anschreiben ein Foto beifügen. Wenn man genau darüber nachdenkt, ist es eigentlich auch verständlich, denn der Personaler möchte schon einen ersten Eindruck von seinen Bewerbern erhalten. Dabei geht es nicht darum, dass er Sie aussortieren möchte, weil ihm Ihr Äußeres nicht gefällt. Es geht eher darum, dass ein Foto einem Lebenslauf eine persönliche Note verleiht. Stellen Sie sich vor, dass Sie jemand anschreibt, der mit Ihnen zusammen möchte und Sie haben absolut keine Ahnung davon, wie diese Person aussieht. Sie würden hier wahrscheinlich auch eher die Person wählen, die auch ein Foto von sich zeigt.

Bei einem Foto gibt es einige Kleinigkeiten zu wissen. Es ist hier wichtig, dass Sie weder Selfies, noch Schnappschüsse oder Urlaubsfotos beifügen. Das mag zwar vermeintlich zeigen, was Sie für eine Persönlichkeit sind, kann Ihnen aber in einem Bewerbungsverfahren auch zum Nachteil ausgelegt werden.Wenn Sie sich für ein Foto bei Ihrem Lebenslauf entscheiden, sollten Sie zu einem professionellen Fotografen gehen, der sich auch darauf versteht, Bewerbungsbilder zu machen. Er wird Sie ins rechte Licht setzen und Ihr Bild absolut professionell aussehen lassen. Sie selbst können hier natürlich auch aktiv dabei helfen, dass das auch so ist. Kleiden Sie sich in beruflicher Kleidung, also für Männer am besten ein Hemd und für Frauen auch entweder ein Hemd oder ein zurückhaltendes Kleid. Für Frauen gilt hier auch, dass Sie sich ein zurückhaltendes Make-Up auflegen und auch die Frisur am besten ein wenig hochstecken. Auch beim Schmuck sollten Sie eher zurückhaltend sein, damit der professionelle Eindruck aufrecht erhalten werden kann.

Abschließend eine Checkliste für Ihre Bewerbung

Hier geben wir Ihnen noch einmal eine Checkliste, mit der Sie alle Informationen überprüfen können, ob Sie diese richtig gemacht haben:

Danach möchten wir Ihnen einen letzten Tipp mit auf den Weg geben. Lassen Sie Ihren Lebenslauf noch von einer anderen Person lesen. Das können Freunde oder Familie sein und wenn Sie jemanden in Ihrem Umfeld haben, der im Bereich Personal arbeitet, ist es umso besser. Diese Person soll natürlich auch noch einmal nach der richtigen Rechtschreibung schauen und auf die Vollständigkeit der Unterlagen. Sie soll aber auch danach schauen, wie sich der Lebenslauf im Allgemeinen lesen lässt. Eine unabhängige Person sieht oft Dinge, die wir selbst nicht sehen. Deshalb kann es immer hilfreich sein, eine zweite Meinung einzuholen.

Mit diesen Tipps sollten Sie bei der Jobsuche hoffentlich erfolgreich sein. Viel Glück von unserer Seite!