Tischler ist ein eher männlich dominierter Beruf, der viel körperliche Anstrengung erfordert. Dafür ist die Bezahlung entsprechend hoch. Je nach Erfahrung verdienen Tischler in Deutschland rund 40.000 Euro brutto im Jahr. (Quelle: gehalt.de) Wollen Sie schon mit der Bewerbung beginnen? Verfassen Sie erst einen Lebenslauf.
Ihr Lebenslauf ist der wichtigste Teil eines jeden Lebenslaufs und oft das erste, was ein Arbeitgeber von Ihnen sieht. Im Durchschnitt haben Sie nur 6 Sekunden Zeit, um einen Eindruck beim Leser zu hinterlassen, sonst landet er im Papierkorb. Es mag harsch klingen, aber genau das passiert, vor allem in großen Unternehmen und Konzernen. In einigen Unternehmen wird sogar künstliche Intelligenz in den Auswahlprozess integriert, sodass Ihr Lebenslauf vielleicht nicht einmal von einem Menschen gelesen wird!
Dieser Artikel und unsere Lebenslauf-Vorlage für Tischler helfen Ihnen bei der Erstellung eines Lebenslaufs, der Ihnen einen Wettbewerbsvorteil verschafft.
Inhaltsverzeichnis
Beispiel für einen Lebenslauf für Tischler
Nachname, Vorname/Vatersname: Markus Gerdar
Berufsbezeichnung: (Bau)Tischler
Geburtsdatum: 11.06.1991
Wohnanschrift: Geraterdorf, Deutschland
Telefonnummer: 00 49 3485 14
E-Mail-Adresse: markus.gerdar@muster.mail.de
Zielsetzung
Besetzung einer Stelle als Tischler; vielseitiger Holzbearbeiter; umfassende Erfahrung (6 Jahre) in der Schnitzerei, der Herstellung von Holzprodukten oder Holzwerkstoffen, der Durchführung von Mikro-Modellierarbeiten in Holz, der Herstellung von Möbeln, Fußböden; zuverlässig und kreativ.
Berufserfahrung:
Tischler
Schreinerei. Tischler&Co. GmbH
Geraterdorf, Deutschland
Mai 2009 – Januar 2018
- Herstellung von Möbeln nach Bestellung.
- Herstellung von Schaufenstern.
- Arbeiten der Endbearbeitung.
- Verkleidung mit dekorativem Sperrholz.
- Fußbodenbelag aus Parkett.
- 2000-2000. Antiquitätengeschäft.
- Renovierung von Bildern und Rahmen.
Bildung:
Hochschule für Bauwesen
Fachrichtung: Architektur von Gebäuden und Konstruktionen
2006 – 2008
Köln, Deutschland
Weiterbildung:
2009 – Fachrichtung zu Tischler, Installateur von Kartonkonstruktionen
2010 – Meisterklasse. Schreinerei. Design-Studio.
2011 – Erste-Hilfe-Ausbildung.
Fähigkeiten und Fertigkeiten:
Erfahrung in der Arbeit mit wertvollen Holzarten, Intarsien- und Kunstfurniersatz, antiken Holzprodukten und Möbeln, Spiegeln.
Verfügbarkeit seines Kundenstamms, ein großer Kontaktkreis.
Fähigkeit, Zeichnungen von beliebiger Komplexität zu lesen, um auf Voraussetzungen zu arbeiten.
Die Fähigkeit, unter Druck fehlerfrei zu arbeiten.
Ausgezeichnete Word-Kenntnisse
Der Beruf als Tischler: Was macht er/sie?
Jeder Bau beinhaltet die Verwendung von Holzelementen bei der Fertigstellung eines Gebäudes oder einer Struktur. Der Bautischler ist sowohl im Hochbau als auch im Industriebau gefragt. Auf dem Arbeitsmarkt sind hochqualifizierte Arbeitskräfte besonders begehrt. Die Nachfrage nach dem Beruf des Bautischlers/der Bautischlerin ist groß. Bei einer Anstellung in einem Bauunternehmen können Sie mit der Position eines Junior Managers – Kommandant, Werkmeister, Vorarbeiter, Monteur – rechnen. Es ist möglich, auf kommerzieller Basis im individuellen Wohnungsbau zu arbeiten. In diesem Fall wird das Einkommen deutlich höher sein.
Der Beruf als Tischler ist für folgende Interessenten geeignet
Der Beruf verbindet körperliche Anstrengung und eine kreative Herangehensweise an die ausgeführte Arbeit. Der Beruf “Bautischler/in” ist geeignet für diejenigen, die:
- zu körperlicher Arbeit im Baugewerbe bereit ist;
- Freude an der Arbeit mit Holz hat und damit umgehen kann;
- das Gefühl für die Ästhetik des Innenausbaus von Wohnräumen hat;
- Bei guter Gesundheit ist.
Karriere als Tischler in Deutschland
Eine Karriere als Tischler im Baugewerbe und Ingenieurwesen basiert auf der Erhöhung des Qualifikationsniveaus und dem Erwerb einzigartiger beruflicher Fähigkeiten. Ein hochqualifizierter Spezialist mit einem guten Ruf und guten Fähigkeiten kann ein gutes Einkommen und ein stabiles Auftragsvolumen haben. Sie können sowohl in der Belegschaft eines großen Unternehmens beschäftigt werden als auch individuell auf Vertragsbasis Zimmererarbeiten ausführen.
Aufgaben und Aufforderungen für Tischler
Ein Tischler ist hauptsächlich in der Schreinerei tätig und stellt verschiedene Holzteile her. Er ist sowohl in Werkstätten und Produktionshallen als auch auf Baustellen tätig. Im Rahmen seiner Arbeit bearbeitet ein Tischler Holz, Holzwerkstoffe sowie andere Materialien mit verschiedenen Verfahren. Dazu gehören Hobeln, Bohren, Feilen, Sägen, Sägen, Leimen, Lackieren, usw.
Darüber hinaus gehört es zu den Aufgaben des Tischlers, Türen, Fenster, Möbel und andere Einrichtungsgegenstände herzustellen und zu montieren. Die Arbeit beginnt mit der Beratung des Kunden und setzt sich fort mit dem Entwurf nach dessen Wünschen, der Erstellung eines Angebots und schließlich der Produktion.
Zu den Aufgaben eines Bautischlers/einer Bautischleringehören:
- Ausführung von Schreinerarbeiten bei Bauvorhaben;
- Anfertigung, Montage und Einbau von Türverkleidungen, Bodenbelägen, Geländern und Fassadenzäunen,Fensterelementen usw..;
- Arbeiten an Holzbearbeitungsmaschinen;
- Ausführung von Einzelaufträgen für die Herstellung von originellen Ausstattungselementen für Wohnräume;
- Behandlung von Holzprodukten mit feuerfesten und antiseptischen Materialien;
- Aufbringung von Schutz- und Dekorationsanstrichen auf Holzelemente im Innenbereich;
- Sortieren, Aussortieren, Lagern von Holzrohlingen.
Wie viel verdient ein/e Tischler/in?
Die Beschäftigungsgruppe gemäß dem Tarifvertrag bestimmt das Einstiegsgehalt. Normalerweise gehört ein/e Lehrling Tischler/in zur untersten Berufsgruppe der Arbeitnehmer/innen mit abgeschlossener Lehre. Gemäß dem AMS-Gehaltskompass können Sie im Durchschnitt mit einem Brutto-Einstiegsgehalt von 1.910 € bis 2.130 € rechnen.
Das Gehalt eines Tischlers/einer Tischlerin variiert je nach Berufserfahrung, Standort und Branche. Wenn Ihr Unternehmen an einen Arbeitsvertrag gebunden ist, ist auch Ihr Lohn als Tischler/in festgelegt. Die Gültigkeit eines Tarifvertrags hängt hauptsächlich von der Branche und der Umgebung ab.
Hier geht es um den Durchschnittsverdienst. Daher kann das Einstiegsgehalt eines Tischlers unterschiedlich hoch oder niedrig sein. Je nachdem, was Sie können, können Sie je nach Ihrer Qualifikation in niedrigere oder höhere Beschäftigungsgruppen eingestuft werden, wobei mit zunehmender Berufserfahrung Ihr Gehalt steigt.
Im Folgenden finden Sie einen Überblick über die Gehälter von Tischlern, je nach Erfahrung:
Ihre Anweisung zum Schreiben von Tischler-Lebenslauf
Sie wollen mehr Vorstellungsgespräche bekommen? Am einfachsten erreichen Sie dies, wenn Sie die Aufmerksamkeit des Personalverantwortlichen sofort auf sich ziehen, indem Sie die wichtigsten Punkte Ihres Lebenslaufs zusammenfassen.
Ein Lebenslauf soll einen guten ersten Eindruck vermitteln. Er fasst Ihre Berufserfahrung, Ihre Fähigkeiten und Ihre Leistungen in einem kurzen und prägnanten Verkaufsgespräch zusammen, in dem Sie das Produkt sind. Gelingt dies gut, werden Ihre künftigen Arbeitgeber eher bereit sein, den Rest Ihres Lebenslaufs zu lesen.
Deshalb verraten wir Ihnen, wie Sie einen außergewöhnlichen, professionellen Lebenslauf schreiben, der Ihnen nicht nur zu mehr Vorstellungsgesprächen verhilft, sondern Ihnen auch den Job verschafft.
Wie lang sollte ein guter Lebenslauf sein?
Die meisten Arbeitgeber für Hochschulabsolventen verlangen einen einseitigen Lebenslauf, aber das gilt auch als unausgesprochene Regel für den Rest von uns. Der erste Schritt zur Verbesserung Ihrer Einstellungschancen besteht darin, dass Sie der Zeit voraus sind und zukünftigen Arbeitgebern nur die Informationen zur Verfügung stellen, die sie benötigen.
Auf den ersten Blick scheint es kurzsichtig zu sein, die Menge der Informationen zu begrenzen. Plötzlich muss man etwas Wichtiges weglassen, um nicht die beliebige Seite eines A4-Blatts zu überschreiten? Aber das ist nicht der Fall. Es ist Teil unserer Aufgabe, Ihnen dabei zu helfen, Ihre Ziele zu erreichen und die Stelle zu bekommen, die Sie sich wünschen.
Eine Autobiografie ist nicht einfach eine Auflistung aller Ihrer Leistungen. Vielmehr handelt es sich um eine Zusammenfassung Ihrer wichtigsten Leistungen, die für die Stelle, auf die Sie sich bewerben, relevant sind. Wenn Ihr Lebenslauf mit anderem Material vollgestopft ist, werden die Personalverantwortlichen alle wichtigen Gründe schnell übersehen.
5 Blöcke, die in jedem Lebenslauf enthalten sein sollten
Im Internet gibt es viele Informationen darüber, was in einen Lebenslauf gehören sollte, einige davon sind völlig willkürlich! Wir sind davon überzeugt, dass Lebensläufe auf jede neue Stelle zugeschnitten sein sollten, aber das sollte sich nicht auf die Hauptabschnitte eines Lebenslaufs auswirken, sondern eher auf den Inhalt jedes einzelnen. Das klingt kompliziert, aber keine Angst – wir haben uns der Sache angenommen und eine Liste mit 5 Abschnitten zusammengestellt, die in jedem Lebenslauf enthalten sein müssen, sowie die Arten von Informationen, die darin enthalten sein sollten.
Diese Kontaktinformationen soll man in CV schreiben
Wenn Sie einen Arbeitgeber mit Ihrer Erfahrung oder Ihren technischen Fähigkeiten beeindruckt haben, aber keine Kontaktdaten angegeben haben, machen Sie sich selbst einen Strich durch die Rechnung!
Die Kontaktdaten sollten vorzugsweise ganz oben im Lebenslauf aufgeführt werden:
- Vollständiger Vor- und Nachname.
- Aktuelle Adresse.
- Telefonnummer – Wenn Sie eine Handynummer und eine Festnetznummer haben, geben Sie diejenige an, die Sie bei einem unerwarteten Anruf am ehesten annehmen werden.
- E-Mail-Adresse – Nicht alle Arbeitgeber nehmen den Hörer ab, um Sie zu kontaktieren. Wenn Sie Ihre E-Mail-Adresse und Ihre Handynummer angeben, haben Sie mehrere Möglichkeiten, Sie zu erreichen. Außerdem sollten Sie sich fragen, ob meine E-Mail-Adresse professionell ist. Hier sind keine peinlichen Spitznamen nötig!
- LinkedIn URL – dieser Punkt ist optional, und das aus gutem Grund. Das Hinzufügen einer LinkedIn-URL zeigt, dass Ihr sozialer Lebenslauf in Ordnung ist und dass Ihr Profil ein weiterer Beweis dafür ist, warum man Sie einladen sollte. Wenn Sie vergessen haben, Ihr LinkedIn-Profil zu aktualisieren, oder es nur selten nutzen, sollten Sie diesen Punkt weglassen.
Hier ist ein Muster:
Nachname, Vorname/Vatersname: Markus Gerdar
Berufsbezeichnung: (Bau)Tischler
Geburtsdatum: 11.06.1991
Wohnanschrift: Gerasdorf, Deutschland
Telefonnummer: 00 49 3485 14
E-Mail: markus.gerdar@muster.mail.de
Persönliches Profil ist entscheidend
Ein persönliches Profil ist eine kurze Zusammenfassung (nicht mehr als 70 Wörter – je knapper, desto besser!) Ihre wichtigsten Eigenschaften, Leistungen oder Fähigkeiten.
Damit heben Sie sich von den Hunderten von Lebensläufen ab, die sich ein Arbeitgeber möglicherweise ansieht. Wir empfehlen, Informationen in Ihren Lebenslauf aufzunehmen, die sich direkt darauf beziehen, warum Sie für die Stelle ideal sind, oder Informationen, die Ihre Leidenschaft für die Branche zeigen.
Hier ist ein Beispiel für gute Zielsetzung im Lebenslauf:
Besetzung einer Stelle als Schreiner; vielseitiger Holzbearbeiter; umfassende Erfahrung (6 Jahre) in der Schnitzerei, der Herstellung von Holzprodukten oder Holzwerkstoffen, der Durchführung von Mikro-Modellierarbeiten in Holz, der Herstellung von Möbeln (435 Designstücke); Erweiterung des Kundenstamms um 12%.
Das folgende Ziel gilt als ungünstiges Beispiel, wie Sie nicht schreiben sollten:
Ich suche eine Stelle als leitender Tischler; vielseitiger Tischler; umfangreiche Erfahrung in vielen Bereichen und Materialien mit Holz oder Holzwerkstoffen, ich bin nur bereit bis zu 30 Stunden zu arbeiten und möchte ein Gehalt von 5000 Euro netto.
Arbeitserfahrung und Aufzählung von früheren Jobs
Dieser Abschnitt kann auf viele verschiedene Arten gestaltet werden, die einfachste und gebräuchlichste ist jedoch die Auflistung in umgekehrter Reihenfolge (letzte Tätigkeit zuerst). Es ist wichtig, Rollen oder Erfahrungen aufzuführen, die für die Stelle relevant sind, da dies dem Arbeitgeber zeigt, dass Sie über Erfahrung in diesem speziellen Bereich verfügen – 2-3 Rollen oder Erfahrungen sollten ausreichen.
Es ist auch sinnvoll, unter jeder Funktion oder Erfahrung 2-5 kurze Stichpunkte zu nennen, die sich auf Erfolge oder besondere Fälle konzentrieren, die den Arbeitgeber interessieren. Prozentsätze und Statistiken sind in diesem Abschnitt Ihre Freunde, aber verwenden Sie sie nicht zu oft.
Ein anschauliches Beispiel: Wenn Sie sich für eine Stelle im Baugewerbe und in der Holzverarbeitung bewerben und nachweisen wollen, dass Sie die Zahl der Kunden einer Marke gesteigert haben, sollten Sie diese Zahl berechnen und in Prozentwerte umrechnen. Dadurch wird der Text attraktiver und leichter zu lesen, da unsere Augen von den Zahlen im Text angezogen werden
Unter ist ein Muster von Erfahrungen im Lebenslauf:
Tischler
Schreinerei. Tischler&Co. GmbH
Geraterdorf, Deutschland
Mai 2009 – Januar 2018
- Herstellung von Möbeln nach Bestellung.
- Herstellung von Schaufenstern.
- Arbeiten der Endbearbeitung.
- Verkleidung mit dekorativem Sperrholz.
- Fußbodenbelag aus Parkett.
- 2000-2000. Antiquitätengeschäft.
- Renovierung von Bildern und Rahmen.
Was sollte im Abschnitt “Ausbildung” stehen?
Hier sind die wichtigsten Angaben:
- Name der Bildungseinrichtung;
- Art des Diploms oder Abschlusses;
- Ort der Einrichtung;
- Jahre der Ausbildung.
Akademische Auszeichnungen, Stipendien und andere Leistungen können als nächstes aufgeführt werden. Sie können auch Studienleistungen aufführen, aber nur, wenn sie in direktem Zusammenhang mit der Stelle stehen, auf die Sie sich bewerben.
Zusätzliche Informationen, wie z. B. Kursarbeiten und Projekte, sind am besten für Bewerber geeignet, die erst kürzlich ihren Abschluss gemacht haben oder nur über geringe Berufserfahrung verfügen.
Hier ist ein Beispiel dafür, wie Sie Ihre Ausbildungen im Lebenslauf schreiben:
Hochschule für Bauwesen
Fachrichtung: Architektur von Gebäuden und Konstruktionen
2006 – 2008
Köln, Deutschland
Weiterbildung
2009 – Fachrichtung zu Tischler, Installateur von Kartonkonstruktionen
2010 – Meisterklasse. Schreinerei. Design-Studio.
2011 – Erste-Hilfe-Ausbildung.
Welche Fähigkeiten brauchen Zimmerleute?
An erster Stelle brauchen Tischlerinnen und Tischler eine große handwerkliche Geschicklichkeit. Der Umgang mit Werkstücken erfordert ebenfalls ein gewisses Maß an Geschicklichkeit. Darüber hinaus sind ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen und Augenmaß wichtige Fähigkeiten für diesen Beruf. Gute Noten in Mathe, Physik und Chemie schaden ebenfalls nicht. Auch Kenntnisse im geometrischen Zeichnen sind in diesem Beruf von Vorteil.
Tischler und Tischlerinnen, die in kaufmännischen Betrieben arbeiten, haben oft direkten Kontakt mit Kunden. Daher sind gute Kommunikationsfähigkeiten für sie wichtig. Außerdem sollten Zimmerer kreativ sein und sorgfältig arbeiten. Gute Tischler/innen haben auch viel Geduld und Ausdauer und achten auf Details.
So können Sie Ihre Skills angeben:
- Erfahrung in der Arbeit mit wertvollen Holzarten, Intarsien- und Kunstfurniersatz, antiken Holzprodukten und Möbeln, Spiegeln.
- Verfügbarkeit seines Kundenstamms, ein großer Kontaktkreis.
- Fähigkeit, Zeichnungen von beliebiger Komplexität zu lesen, um auf Voraussetzungen zu arbeiten.
- Die Fähigkeit, klare Messungen zu machen.
- 7 Qualifikationskategorie.
FAQ
Ist der Beruf des Tischlers ein Lehrberuf?
Ja, und es gibt 2 Möglichkeiten. Der Lehrling im Tischlerhandwerk kann aber auch in eine der beiden Hauptfachrichtungen des neuen reglementierten Tischlerberufs (“allgemeines Tischlerhandwerk” oder “Drechslerhandwerk”) wechseln, wobei die Ausbildungszeit im Tischlerhandwerk (ohne Hauptfachrichtungen) voll angerechnet wird.
Was unterscheidet einen Schreiner von einem Tischler?
Tischler, auch Schreiner genannt, fertigen Möbel, Türen und Fenster maßgeschneidert auf die baulichen Bedingungen und montieren Fertigteile für Einbauküchen, -schränke und andere Bauelemente.
Wie wird man Tischler?
Laut Gesetz ist keine besondere Ausbildung erforderlich. Die Unternehmen stellen in der Praxis meist Lehrlinge mit einem Hauptschulabschluss oder einem Hochschulabschluss ein.